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19. Oktober 2011

Umweltmanipulationen

Historie elektromagnetischer
und skalarer
Umweltmanipu-
lationstechniken

Hier schicke ich dir einen höchst interessanten Artikel über die vielen, unglaublichen Umwelt-manipulationen. Es lohnt sich auf jeden Fall informiert zu sein und diese Fakten der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erst dadurch werden diese Art Manipulationen immer schwie-riger. Es lohnt sich also, etwas Lesezeit zu investieren!

zusammengestellt von Werner Altnickel 

Nicola Tesla, der geniale und wahre Entdecker der Radiowellen- und Wechselstrom Übertragungstechnik brachte bereits um 1900 Häuser und Brücken durch seine kleinen Schwingungserzeuger zum Beben. Mit Hochspannungen erzeugte er Blitze, entdeckte und praktizierte die Skalarwellentechnik zur fast verlustlosen drahtlosen Energieübertragung und ersann Partikelstrahlenwaffen. Er hatte zahlreiche Patente inne. Er übertrug bereits drahtlos 10 KW Leistung in über 40 km Entfernung. Im zweiten Weltkrieg bot er den USA seine elektromagnetische „Teleforce“ mit sogenannten Todesstrahlen zum Abschuss von entfernten Flugzeugen mit Partikelstrahlen und elektromagnetische Schutzschirme an. Tesla entdeckte u.a., dass Auslösungssignale minimaler Stärke durch Resonanz- Effekte des Erde- Ionosphärensystems gewaltige Energien bewegen konnten. Er nannte dies das „Verstärker- Sendegerät “. Auch Techniken zum Anzapfen der gewaltigen „Vakuum- Energie“ des Raumes (sog. Freie Energie) wollte er den Menschen nutzbar machen, aber Energie- Unabhängigkeit war vom Establishment nicht gefragt und seine Geldgeberbank J.P. Morgan versagte ihm weitere Mittel, so das er sein Projekt nicht vollenden konnte. Viele der heutigen elektromagnetischen Umweltmanipulationstechniken wie HAARP oder die russischen „Woodpecker“-Sender beruhen auf seinen Grundlagen und den Erkenntnissen von Whittaker im Jahr 1903, dass jede Hertzsche Welle aus zwei gekuppelten Tesla- Wellen besteht.
Teslas Erkenntnis war: „Die Wissenschaft ist nur eine Perversion ihrer selbst, wenn sie nicht das Wohl der Menschen zu ihrem Ziele hat.“
1958 berichtete der Chefberater des Weißen Hauses, H.T. Orville, dass sich das US- Verteidigungsministerium mit Möglichkeiten zur Manipulation der elektrischen Ladungen von Erde und Himmel und damit mit Wetterbeeinflussung befasste. Die Atmosphäre sollte mit einem elektronischen Richtstrahl ionisiert oder entionisiert werden.
Am 15.1.1960 berichtete die New York Times: Chruschtschow sagt: „Die Waffen, welche wir nun haben sind phantastische und furchtbare Waffen.“ Und vor dem sowjetischen Präsidium: „ Diese neuen Waffen könnten alles Leben auf Erden auslöschen.“
1975 versuchte Breschnew in den SALT-Gesprächen ein Verbot dieser Waffen zu erreichen – leider erfolglos.
1960 begann eine Reihe von Wetterkatastrophen und es gab bereits Staaten, die in der Lage waren, das Wetter im Dienste militärischer Interessen zu beeinflussen, wie ein CIA Bericht in einem US-Leitartikel zitiert wurde.
Spencer Weart vom US- Institut für Geschichte und Physik sagte: „ Am Anfang des kalten Krieges kam die Frage auf, ob man es in Russland ständig schneien lassen könnte nach dem Motto “Die wollen einen kalten Krieg – also geben wir ihnen einen.“ (Quelle: Macht über das Wetter von Discovery Channel)
Im Juli 1962 starteten die USA drei Atomraketen vom Johnston- Atoll im Nordpazifik. Die Atombomben wurden in 400km Höhe gezündet. Die größte war 100mal stärker als die Hiroshimabombe. Sie explodierte mit einem gleißenden Lichtblitz. Dann raste ein Sturm geladener Teilchen auf die Erde zu. Dieser elektromagnetische Impuls war wie ein Wetterleuchten auf Hawaii zu sehen. Er zerstörte Kommunikationssysteme und überlastete Hochspannungsleitungen. Das Stromnetz brach zusammen. Auf Hawaii wurde es dunkel.
Auch die Russen machten gleichartige Versuche. (Quelle: ZDF Filmtext-Auszug von J. Bublath über Weltraumexperimente u.a. mit Atombomben)
1966 schrieb der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Leiter des Instituts für Geo- und Planetarphysik, Prof. Gordon Mac Donald, im Buch:„Unless Peace Comes“ über geophysikalische Kriegführung unter dem Kapitel „Wie wir die Umwelt ruinieren“, wie man die Energiefelder der Erde benutzen kann, um Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören, Erdbeben auszulösen sowie Meereswellen und sogar Gehirnwellen zu manipulieren. Er sagte, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. Er war im US- Präsidentenberaterstab.
Gordon J.F. Mac Donald sagte in den 1960er Jahren außerdem: Präzise ausgeführte „elektronische Schläge“ könnten zu einem „Schwingungsmuster“ führen, welches hohe Energieniveaus über der Erde erzeugt. Es sei möglich, ein System zu entwickeln, mit dem die Gehirnleistung sehr großer Populationen in ausgewählten Regionen über eine längere Periode ernsthaft beeinträchtigt werden könnte.
Der frühere und auch jetzige US-Präsidentenberater Zbigniew Brzezinski beschrieb bereits in seinem Buch „Zwischen zwei Zeitaltern – Amerikas Rolle in der technotronischen Ära“, das in den 70er Jahren erschien, welche Waffen beim Kampf um die Weltherrschaft in Zukunft eine Rolle spielen könnten. So könnte künftig am Wetter herumgedoktert werden (Seite 28). Einige der grundlegendsten geographischen und strategischen Konzepte haben sich laut Brzezinski in den letzten Jahrhunderten fundamental verändert. Die Kontrolle des Weltraums und des Wetters hätten als strategische Schlüsselelemente Gibraltar und den Suezkanal ersetzt. Aufgrund neuer Technologien werden den Führern der bedeutenden Nationen Methoden der geheimen Kriegführung zur Verfügung stehen, zitierte Brzezinski aus dem Buch „Toward the Year 2018 “ von J.F. MacDonald: Verfahren zur Wetteränderung könnten eingesetzt werden, um längere Dürreperioden oder Stürme hervorzurufen und auf diese Weise eine Nation zu schwächen und sie zu veranlassen, die Forderungen ihres Widersachers zu erfüllen. Er sagte auch eine stärker kontrollierte und gerichtete Gesellschaft voraus, die in Zukunft von einer starken Elite dominiert werde.
Am 28.07.1976 geschah ein großes Erdbeben in Tang- Chan/China und tötete Hunderttausende von Menschen. Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete der Himmel um 3.42 Uhr taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200 Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt, wie bei einem Feuerball. Solche Erscheinungen treten auch bei Tesla/Skalar-HAARP und Woodpecker-Technologien auf.
Schon 1977 wurde in Genf die internationale ENMOD-Konvention zur Ächtung von künstlichem Erzeugen von Tsunamis, dem gezielten Öffnen von Ozonlöchern, der Steuerung von Stürmen sowie der elektrischen Veränderung der Ionosphäre, erarbeitet (die 1997er Vereinbarung war bereits deutlich abgeschwächt)
Im April 1977 hielt der US- Verteidigungs-Sekretär William Cohen in Georgia bei einer Terrorismus- Konferenz (wobei es auch Staats-Terrorismus gibt, wie z.B. Noam Chomsky bei der Preisverleihung in der Uni Oldenburg ausführte, bloß davon wurde kaum berichtet) eine Rede, in der er u.a. ausführte: „Einige Staaten haben versucht, eine Art von EBOLA-Virus zu konstruieren…. ethnisch spezifische Viren… zur Ausrottung von spezifischen Ethnien… andere entwickeln bestimmte Insekten zur Vernichtung von Ernten…. andere sind engagiert in eine Art von Öko-Terrorismus, wobei sie das Klima verändern, Erbeben erzeugen, Vulkane zum Ausbruch bringen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen.
Im Anhang 2 der UN-ENMOD- (Umweltkriegs-Beschränkungs-) Konvention von 1977 sind folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen geächtet: Erdbeben- und Tsunami- Erzeugung, ein Umkippen der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, der Niederschlagsmenge, Zyklone verschiedener Arten und Tornados), Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömungen; Änderungen im Zustand der Ozonschicht, und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.
Marc Filterman, ehemaliger französischer Militäroffizier, skizzierte „unkonventionelle Waffen“, die Radiofrequenzen benutzen. Er verweist auf „Wetterkriege“ und dass die USA und die Sowjetunion bereits in den 1980er Jahren das Wissen hatten, welches benötigt wird, um plötzliche klimatische Wechsel wie Hurrikane und Trockenheiten zu entfesseln. Diese Technologien ermöglichen es, atmosphärische Störungen durch die Benutzung von extrem niedrigen Radarwellen auszulösen.
Am 8.4.1984 fand an der nordjapanischen Küste eine gewaltige Explosion von nuklearen Ausmaßen statt, die riesige Wassermassen kilometerweit in die Atmosphäre schleuderte, ohne dass radioaktiver Fallout oder erhöhte Strahlungswerte festgestellt wurden. Fachleute sprachen von einer sog. „Kalten Explosion“.
Am 26.3.1986 explodiert einer der Tschernobyl- Reaktoren aufgrund eines elektromagnetischen Schlagabtausches und verstrahlt halb Europa. Der ehemalige US- Oberstleutnant Tom Bearden , exquisiter US-Mikrowellen- und Skalartechnikspezialist deckte 1988 als erster die wahren Vorkommnisse des Reaktorunglücks von Tschernobyl auf, das nach seinen Erkenntnissen durch Skalarwellen- Waffensysteme ausgelöst wurde, genauso wie elektromagnetisch bzw. skalartechnisch ausgelöste Flugzeugabstürze und U-Bootversenkungen.
Das Internationale Rote Kreuz stellte 1994 in ihrem Bericht fest:
Elektromagnetische Pulse, zu deren Erzeugung HAARP in der Lage ist, können:
  1. 1. Tierisches Gewebe erhitzen und beschädigen
  2. 2. Das Nervensystem beeinflussen
  3. 3. Eine Schwelle für „Mikrowellen-Hören“ schaffen
  4. 4. Bitfehler in unabgeschirmten Computern verursachen
  5. 5. Ungeschützte Empfangsdioden in Antennen ausbrennen
Der Schwerpunkt der EM- Bewaffnung verschiebe sich zunehmend. Aus einem Kriegsinstrument werde ein Mittel zur „Kontrolle von Unruhen“.
Dr. Nick Begich schrieb 1996 das Buch: „Löcher im Himmel“ über die Risiken des US-Ionosphärenheizers HAARP.
Er hielt vor der EU im Rahmen der 12. Internationalen Generalversammlung vom 5. bis 7. Mai 1997 zu globalen Fragen einen Vortrag als Sachverständiger über HAARP. Mehrere Mitglieder der russischen Duma waren zugegen.
1998/99 erarbeitete die EU einen Resolutionsentwurf zur Ächtung von HAARP und ähnlicher Techniken. Wetter- ,Geophysikalische- und Gehirnmanipulationstechniken wurden als von weltweiter Relevanz benannt.
Das EU-Dokument: A4-0005/1999 „HAARP- Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ benennt z.B. die „Manipulation der globalen Wetterverhältnisse, Löcher in der Ionosphäre und die völkerrechtswidrige Nutzung lt. Antarktisvertrag als nicht hinnehmbar“ und das EU-Parlament kritisiert die „Entwicklung von Waffen zur Manipulation des menschlichen Gehirns und fordert ein Verbot derselben“.
EU-Zitat: HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig,das die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.
Die USA hatten jedoch kein Interesse an einem Verbotsabkommen.
Die UN-Generalversammlung ratifizierte 1997 eine internationale Konvention zum Verbot von militärischer oder anderer feindlicher Benutzung von Umweltmani-pulationstechniken. Warum berücksichtigt die UN nicht ihre eigene ENMOD-Konvention von 1977 und schloss Klima-Änderungen, welche von militärischen Program- men resultieren, aus?
Dr. Leonard Horowitz, welcher schon Bücher über die nach seinen Erkenntnissen künstlich erzeugten Krankheiten EBOLA + AIDS geschrieben hat, teilt in seinem Buch von 2001: „Death in the air“ die Erkenntnisse R. Bertells über Umwelt- Kriegsführung!
Am 26.8.2004 wurde der Weltraum- Waffen- Verbots- Antrag von Russland und China entwickelt welchem sich Kanada, Frankreich, Schweden und Sri Lanka anschlossen! Die USA lehnten die Vertrags-Vorschläge ab.
Der italienische General Fabio Mini hat in dem Artikel „Das Wetter besitzen: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen“ folgendes geschrieben: „Keiner glaubt mehr, dass ein Erdbeben, ein Tsunami, oder ein Hurrikan reine Naturphänomene sind ….durch die moderne Kerntechnologie und vor allem die Produktion von Mini-Atomsprengköpfen oder die Überfülle an atomaren Minen ist man in der Lage, unterirdische und unterseeische Explosionen auszulösen, die ihrerseits unter besonderen Bedingungen zu Erdbeben und Tsunami führen können.“ (Quelle: Politische Hintergrund-Informationen vom 18.7.2008)
Die bekannte Geowissenschaftlerin und Atomexpertin Leuren Moret sagte kürzlich in einem Interview mit Alfred Webre, dass das Fukushima-Unglück mithilfe von elektromagnetischen Waffensystemen und dem Stuxnet-Computer-Virus ausgelöst wurde. Die Pumpen und Ventile wären von den AKW-Betriebsmannschaften nicht mehr zu betätigen gewesen. (Quelle: http://www.examiner.com/exopolitics-in- seattle/scientist-leuren-moret-japan-earthquake-and-nuclear-accident-are-tectonic-nuclear-warfare-video)
Noch einige Zitate aus der Auslands-Presse:
INDIA DAILY, 29.12.04: „War dieser Tsunami menschgemacht? War dies ein Erdbeben- Erzeugungs-Experiment, welches außer Kontrolle geriet? Wollte uns eine große ausländische Macht zeigen, zu was sie fähig ist? Unsere Marine ist aufgefordert, aufzuklären, was da wirklich geschah-“
Bericht des kanadischen Journalisten Benjamin Fulford (ehem. FORBES- Magazin) über sein Gespräch mit dem ehemaligen Japanischen Finanzminister Hezo Takenaka. Auf seine Frage: „Warum haben Sie die Kontrolle über das japanische Finanzsystem an eine Gruppe von amerikanischen und europäischen Oligarchen ausgehändigt? Takenaka: „Weil Japan von einer Erdbeben-Maschine bedroht wurde.“
Russische Militäranalytiker berichteten unlängst dem Kreml, dass der Leiter der zentralen Militärkommission Chinas, General Guo Boxiong, US-Verteidigungsminister Robert Gates unmissverständlich gewarnt hat: „Hört sofort damit auf, China zum Ziel eurer Experimente zu machen, oder wir werden euch beerdigen.“ (Quelle: Magazin 2000plus Nr.259)
Ende der Pressemitteilung