26. August 2012

AIDS - und Wahrheit


AIDS – nur eine Erfindung?
Ein sehr bewegender Film erobert die Welt: - "I WON´T GO QUIETLY" (Mich bringt Ihr nicht zum Schweigen)
Der 80-minütige Dokumentarfilm der Filmemacherin Anne Sono portraitiert sechs Frauen aus vier Ländern der Welt, deren Geschichten gleichzeitig  unglaublich und erschütternd scheinen. Anne Sono ist es gelungen, emotional zum Thema HIV/AIDS und dessen Hintergründe aufzuklären, Mut zu zeigen und zum Umdenken anzuregen.

Das Leben der in dem Film I won't go quietly portraitierten Frauen stellt die medizinische Lehrmeinung in Frage.
Die Frauen haben festgestellt, dass an der offiziellen HIV/AIDS-Theorie etwas nicht stimmt. Ihnen wurde von den Ärzten der baldige Tod vorhergesagt, der aber nicht eintraf. Die AIDS-Symptome, verschwanden, als sie aufhörten, die antiretroviralen Medikamente zu nehmen. Statt bei den Ärzten und Wissenschaftlern auf Interesse zu stoßen, wurden diese Frauen auf unterschiedliche Weise sanktioniert. Dieser Film zeigt sechs Frauen und ihre Kinder und ihren Versuch, sich von den Vorgaben der Experten zu emanzipieren und eigene Wege der Gesundheit zu suchen.Ist HIV eine Todesdiagnose? Muss man sterben, weil die Experten sagen, dass man krank werden und sterben wird? Es gibt Menschen, die trotz dieser Diagnose nicht krank werden, teilweise seit Jahrzehnten nicht. Was ist das Geheimnis ihrer Gesundheit? Warum erfahren wir nichts von ihnen?

Hier kann man den Aids-Film für 19,90 Euro kaufen:
http://tinyurl.com/brya9vl

Im Internet wird an vielen Stellen informiert:
Von
unwirksamen und überflüssigen Medikamenten über gefährliche und verheimlichte Nebenwirkungen ist die Rede, bis hin zur puren Erfindung von Krankheiten. Könnte es sein, dass auch das sogenannte AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome oder auf Deutsch "erworbenes Immundefektsyndrom") nur eine Erfindung ist?
Ob "AIDS", BSE, "Schweinegrippe", Vogelgrippe und Co die Menschheit verdient endlich Aufklärung! "Jahre später werden Menschen unsere Akzeptanz der HIV Theorie von AIDS genauso albern finden wie die Exkommunizierung von Galileo." (Kary Mullis) Gut, dass der Nobelpreisträger für Chemie, Kary Mullis mit seinem Schluss nach jahrelanger Recherche längst nicht mehr
alleine da steht. Ehrliche, korrekt arbeitende Wissen-schaftler haben "AIDS" schon lange als schlichte lukrative Lüge entlarvt!
Da es keinen einzigen Beweis für ein angebliches AIDS-Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100.000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Dieses Preisgeld wartet natürlich bis heute noch auf seinen Empfänger. Eine Tatsache alleine sagt Alles aus: - Den ersten "AIDS-Test" gab es schon, als das Kürzel AIDS noch gar nicht existierte. Auch wichtig zu wissen: die Nebenwirkungen der Medikamente sind von den Symptomen von AIDS nicht zu unterscheiden! (so steht es in den spanischen Beipackzetteln)
Die HIV-Antikörpertest sind nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich, da diese keinerlei Aussagekraft besitzen.
Mit derlei "Tests" wird Schwangeren,
Menschen mit herkömmlichen Infektionen oder einer Grippe eine Todesdiagnose verpasst. Insgesamt können über 60 verschiedene Krankheiten einen positiven HIV-Test hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich. So kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis
be-kommen.
Der Gründer der Weltförderungsgesellschaft "Inter Region Economic Network" James Shikwaiti, sagte 2005 in einem Interview:
"Mit nichts anderem kann man
so viel Geld locker machen wie mit schockierenden AIDS-Zahlen. An angeblichen "AIDS", was ja nun die "Volksseuche" und "gefährlichste Lebensbedrohung" schlechthin sein soll, sterben in Deutschland jährlich nicht einmal 600 Menschen, bei einer angeblich jährlichen Neuinfektionsrate von 2000. Was für das seit Jahrhunderten gebeutelte Afrika gilt, gilt für die ganze Welt. Es werden rund um den Globus Krankheiten erfunden, die keine sind. Auf der anderen Seite werden wirklich ernstzunehmende Krankheiten, an denen jedes Jahr Millionen von Menschen sterben, kaum realisiert.
In diesem Land sterben JÄHRLICH etwa: 16.000 durch Ärztepfusch 50.000 durch mangelnde Hygiene in Krankenhäusern 42.000 an den Folgen von Alkohol-konsum 74.000 an den Folgen von Tabakkonsum 130.000 an den Folgen von Übergewicht.
An diesen alarmierenden Fakten stört sich der angeblich so um seine
Gesundheit besorgte Deutsche nicht im Allergeringsten! Sein Schreckensgespenst heißt "AIDS"!. Mit anderen Worten: AIDS erlegt pro Jahr deutlich weniger Menschen, als der Arzt, der diese Krankheit behandelt! Es würde also deutlich mehr Sinn ergeben, sich vor denaturierten Nahrungsmittel, Zigaretten, Alkohol und Ärzten zu fürchten, statt vor irgendwelchen erfundenen Krankheiten.

Der jetzt schon vom Erfolg gekrönte Film "I WON´T GO QUIETLY" gibt Hoffnung.

Erfolgreicher Start der Weltpremiere war am
09.03.2012 in Berlin. Weitere
Film- vorführungen laufen zur Zeit schon in Europa. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wird es in Kürze auch eine DVD geben und im Herbst folgt ein Buch. 
Hier findest du noch ein aufklärendes Video über AIDS und die Problematik der Medikamente


Wie bekommt man AIDS?
Man lässt einen Aidstest machen, der auch bei Schnu- pfen oder Schwangerschaft positiv ausfallen kann.
Dann erhält man die tödliche Diagnose, die schon mal das Immunsystem schwächt. Für die komplette AIDS- Symptomatik mit Todesfolge sorgen dann die Medika-mente.

Einer der Entdecker des HIV (Luc Montagnier) sagt, dass HIV schwer übertragbar ist und dass man es mit einem gutem Immunsystem in wenigen Wochen loswerden kann.

Dieser Film enthält Ausschnitte aus dem Film: House of Numbers (Die AIDS-Verschwörung)von Brent W. Leung. Der Film wurde bereits als »bester Dokumentarfilm« ausgezeichnet und erhielt von vielen der Festivals, auf denen er gezeigt wurde, Auszeichnungen.

23. August 2012

Organspende das gute Geschäft

Organspende, JA oder NEIN?

Im Interesse der Organtransplantation wurde die Definition des „Hirntodes“ als angeblichen Todeszeitpunkt des Menschen nahezu weltweit durchgesetzt.
Behilflich wurde auch die Bundesärztekammer. Sie konstatierte, dass mit dem „Hirntod“ angeblich naturwis-senschaftlich–medizinisch der Tod des Menschen fest- gestellt sei.
Wem ist schon bekannt, dass sich hinter der Bezeichnung „Bundesärztekammer“ ein nicht rechtsfäh- iger Verein von Landesärztekammern verbirgt, jedoch keine öffentlich-rechtliche Institution auf Bundesebene, wie dieser Name vorgibt?
An der Feststellung der Bundesärztekammer, dass mit dem „Hirntod“ naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen angeblich festgestellt sei, ändert die Tatsache nichts, dass es sich bei dem Patienten zu diesem Zeitpunkt um einen noch „lebenden Leichnam“ handelt, dessen Herz noch schlägt, das den gesamten Kreislauf aufrecht erhält, der voll durchblutete Körper seine normale warme Temperatur hat, und der Stoff-wechsel noch stattfindet. Auch das funktionsunfähige Gehirn ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet, geschweige denn in den Verwesungs-prozess übergegangen.

Hirntod ist naturwissenschaftlich nicht dem Tod gleichzusetzen
In der Beilage „Organspende und Selbstbestimmung” der Zeitschrift „Das Parlament”, Ausgabe 20/21 2011 war in dem Artikel „Wie tot sind Hirntote? – Alte Fragen – Neue Antworten!” u.a. zu lesen: „Kritiker der Gleich-setzung von Tod und Hirntod wie der Philosoph und Nobelpreisträger Hans Jonas halten am klassischen Todeskonzept (Tod nach Einstellung von Atmung und Herzfunktion) fest. 
Sie plädieren dafür, den Komapatienten oder den ‘Hirntoten’ im Zweifel so zu behandeln, als sei er noch auf der Seite des Lebens, da wir die exakte Grenze zwischen Leben und Tod nicht kennen und der Mensch nicht von seinem Körper zu trennen oder im Gehirn zu lokalisieren sei.”
Jonas warnt davor, das ‘Hirntod’-Kriterium in den Dienst der Organ-Beschaffung zu stellen. Der Therapieabbruch bei hirntoten Patienten sei nur dann gerechtfertigt, wenn er dem Interesse des Patienten selbst diene, aber nicht für fremdnützige Organentnahme-Zwecke.
Auch Gehirnforscher und andere Wissenschaftler stellten fest, dass die Hirntod naturwissenschaftlich nicht mit dem Tod gleichzusetzen sei, ebenso wie die Gleichsetzung hirntoter Patienten mit Leichen.

Hinweise, dass Ärzte noch lebenden Körper sezieren
Vor der Organentnahme auf dem Operationstisch erhalten diese „Toten” häufig muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente, hier und da erhalten sie auch eine Vollnarkose oder werden örtlich anästhesiert. Nicht selten schnallt man sie auf dem Operationstisch fest, um schmerzbedingte, irritierende Bewegungen zu verhindern.
Daraus ist unschwer zu entnehmen, dass die Organ-transplanteure keineswegs davon ausgehen, dass der Organspender, dem auf dem OP lebendfrische warme Organe, wie z.B. das noch schlagende Herz, heraus-geschnitten werden, bereits im eigentlichen Sinne tot und ohne jedes Schmerzempfinden sei.

Ganz im Gegenteil
Wie bei einem operierten sonstigen lebenden Patienten reagiert der „Hirntote” wie dieser auf unbewusste Schmerzen. Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blut- druck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet.
Angeblich ‘Hirntote’ wurden schon gesund. Lt. amtl. und medizinischen Definitionen sollen ‘Hirntote’ irreversibel tot oder geschädigt sein. Es sind aber nicht wenige Fälle bekannt, in denen bei Fortsetzung lebenserhaltender Maßnahmen sog. ‘hirntote’ Patienten sogar wieder gesund wurden.

Die Autoren einer entsprechenden Studie warnten vor der Fehldiagnose des Hirntodes.

So wurde bei der 56-jährigen Gloria Crux der Hirntod diagnostiziert und dass sie innerhalb 48 Stunden sterben würde. Sie überlebte, weil ihr Mann das Abschalten der Geräte verhindern konnte.

Auch Frau Rosemarie Körner berichtet: „Hätte man ihm (ihrem damaligen Ehemann) Organe entnommen aufgrund der mehrmaligen Hirntod-Diagnose würde er heute nicht mehr leben, nicht zum 3.
Mal verheiratet sein.
Hier findest du alle wirklich wichtigen Informationen über die Organspende, neue gesetzliche Vorschriften und wie du dich verhalten solltest.

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weitere wichtige Informationen

Außerirdische

Außerirdische kommen
Erich von Däniken ist überzeugt davon, dass Außerirdische wieder zur Erde kommen werden:
"Sie haben es versprochen" - und zwar am 23.12.2012. Problem: Zählung der Jahre. Für Unvorbereitete wird es ein Schock sein - ein Götterschock. Erich von Däniken ist nicht nur davon überzeugt, sondern er „weiß“, dass die Außerirdischen schon in Kürze wieder die Erde besuchen. Der in Berlin erscheinenden Sonntagszeitung „Welt am Sonntag“ (19. August 2012) sagte er: „Es kommt kein Heilsbringer irgendeiner Religion. Es kommen ganz einfach Außerirdische. Wie sie es versprochen haben.“
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In den Kommentaren zu dem obigen Artikel schreibt ein Leser folgendes:
In einer verregneten Nacht fährt ein Trucker über eine Landstraße als er ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht.
Er hält an, kurbelt das Fenster herunter und fragt: „Was bist du den für einer?“
„Ich bin ein blauer schwuler Außerirdischer und habe Hunger.
“Der Trucker gibt ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach kurzer Zeit sieht er ein kleines gelbes Männchen am Straßenrand stehen. „Was bist du den für einer?“ „Ich bin einer gelber schwuler Außerirdischer und habe Durst.“ Der Trucker gibt ihm ein Bier und fährt weiter. Nach wenigen Metern sieht er ein kleines grünes Männchen stehen.
Völlig entnervt hält der Trucker an und schreit: „Und was willst du, du kleiner schwuler Außerirdischer?“ „Führer-schein und Fahrzeugpapiere, bitte!“



Verheerende Impfstudie

Verheerende Impfstudie
Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Stu- dien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als an- deren, die sich nicht haben impfen lassen. Solche epide-miologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden er litten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder.
 

29. Juli 2012

Fernheilung

Fernheilung bewiesen
Die Hypothese eines Effekts der Beeinflussung aus der Ferne wird durch eine Meta-Studie und damit den Daten aus rund 1970 Einzelexperimenten unter- stützt. 
Möglicherweise ist es gerade die bei allen angewendeten Praktiken gemeinsame Absicht der Beeinflussung aus der Ferne, die dieses durchaus unorthodoxe Ergeb- nis herbeiführt. Der Nachweis der mög- lichen Wirksamkeit der positiven Fern- beeinflussung könnte Auswirkungen für die Erforschung von Fernheilung, auf die Krankenpflege haben sowie für Meditationspraktiken.
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